Nachdem sich der erste "John Wick"-Film Ende 2014 zum überraschenden Kultphänomen entwickelte, hält Regisseur Chad Stahelski einen standesgemäßen Nachschlag bereit: In einem weiteren ebenso nihilistischen wie unterhaltsamen Actionspektakel wurden Stunts und Bodycount zum regelrecht opernhaften Exzess ausgeweitet, und Keanu Reeves darf in seiner neuen Paraderolle nicht nur nach Herzenslust töten, sondern auch erstmals seit den "Matrix"-Filmen wieder auf Laurence Fishburne treffen.