4 Punkte von Philipp: 127 Hours ist ein brilliant gespielter "Ein-Mann-Film". James Franco zieht den Zuschauer mit in seinen Bann und ich als Zuschauer habe von Minute zu Minute immer mehr mit der Hauptfigur mitgefiebert. Man muss natürlich auch zugeben, dass die Geschichte jetzt nicht gerade die tiefgreifendste ist, es geht ja wirklich die ganze Zeit nur um einen Mann dessen Arm eingeklemmt ist. Die Amputationsszene ist sehr ergreifend. Ich hatte eigentlich erwartet, dass man diese Szene nicht so detailliert gezeigt bekommt, jedoch kommt es genau anders. Vor allem der Musikeinsatz während dieser Szene sorgt für eine Menge Gänsehaut. Da ich so oder so ein Fan von wahren Geschichten bin, kann ich diesen Film nur weiterempfehlen.
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