4 Punkte von Sebastian: Mit welcher Leichtigkeit Clint Eastwood zu Beginn des Films den ersten Erzählstrang mittels einer Nahtod-Erfahrung eröffnet ist schlicht grandios. Leider wirkt der Rest des Films gerade dadurch etwas fade. Wenngleich er sensibel und gekonnt zu Werke geht, wartet man doch lange auf den vorhersehbaren Ausgang. Als dieser - dann aber doch kreativ verwoben - endlich abläuft, bleibt man etwas ratlos zwischen den Welten zurück. Während Matt Damon routiniert agiert, überrascht die erneut sehr charmante Cecile de France weit mehr. Auch der kleine Frankie McLaren (die für den Autor wohl wichtigste Figur) weiß durchaus zu überzeugen.
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