3 Punkte von j.k.r.: russel crowe hält den film zusammen und dennoch fliegt da alles durcheinander damit es sich komplex ausnimmt, obwohl der film eben dann nicht wirklich dezidiert angelegt ist. und natürlich ist am ende ja eh alles anders. wir alle lieben diese politthriller im journalistenmilieu - die zeitung kämpft um die auflage, die neuen besitzer sind gesichtlose profitgeier und die usa drohen in die hände eines paramilitärischen komplotts zu fallen. nur zwei unverbesserliche journalisten glauben an die unverwüstlichkeit der wahrheit und dem interesse nach eben jener von seiten des moralischen staatsbürgers.
aber, hatten wir eben schon. vor allem auch glaubwürdiger. obwohl man ja geneigt ist, helen mirren alles zu glauben. schlimm ist auch dieses unsensible music-score, ständig soll einem spannung suggeriert werden, obwohl eigentlich nix los ist. aber russel crowe der fetzt trotz allem!
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