3 Punkte von Audrey Mangano: Ziemlich provokant, irgendwie lässig. Aber auch irgendwie ziemlich geschmacklos. Zeichnet ein gnadenloses Bild der amerikanischen Kindheit und Jugend der 90er Jahre. Mit welchem Wahrheitsgehalt, ist (für mich) schwer einzuschätzen. Anfangs noch von dieser Schonungslosigkeit angetan, driftet der Film immer mehr ab in einen Inhalt ohne Tiefe. Es geht um Sex und Drogen, verpackt in eine vermeintliche Jugendsprache, die womöglich auch noch "cool" wirken soll (ob das nur an der deutschen Synchronisation liegt, kann ich nicht sagen), das ganze aber lediglich so weit überspitzt, dass man es nicht mehr ernst nehmen kann.
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