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5 Punkte von j.k.r: ich erfinde mal etwas um `Lohn der Angst (Le salaire de la peur)` zu beschreiben. weil adjektive so verbraucht sind. dieser noireske hustonish timeless classic kann in einem atemzug mit `Der Schatz der Sierra Madre (The Treasure of the Sierra Madre)` genannt werden. `Lohn der Angst` ist hart, filthy und voller für den noir typischen figurenentwicklungen innerhalb des plots.
ein bunter haufen von glücksrittern sitzt in den 50ern in einem kaff in südamerika fest. ohne geld reichts nicht einmal für den flug bis nach caracas. (sieht man den film im original, bekommt man insgesamt 5 sprachen angeboten)
ein paar hundert kilometer weiter ereignet sich ein unfall auf den ölfeldern. die bewohner des ortes demonstrieren gegen die schlechten arbeitsbedingungen (nachdem gehäuft familienangehörige um ihr leben kamen).
die brennenden felder sollen via sprengung gelöscht werden. 2000 doller für den fahrer der die explosive ladung bis an den zielort bringt. zwei lkw`s fahren los- ein lkw kommt an das ziel.
der film ist ein fest - eine tolle einstellung von einem sprung des fahrers ist hervorzuheben.
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