4 Punkte von Sebastian: Sehr gut besetzte Rollen. Ein Thriller der besseren Art von einem jungen Regisseur, der Hollywood zeigen will, was er drauf hat. Das gelingt ihm auch gut. 3 Handlungsstränge, welche alle zielstrebig und "rein zufällig" nicht nur das gleiche Haus anvisieren, sondern auch das gleiche psychologische Päckchen im Rucksack mit sich rum schleppen: Väter. Was Mann nicht so alles falsch anpacken kann. Da ist ein Gaunerpärchen, welches ohne Worte durch die ersten Szenen klar charakterisiert wird. Der Sohn, der dessen Wege kreuzt und eine Polizistin, die sich gegen ihren (Polizeichef-)Vater und eine Horde Uniformtrottel behauptet. Nach langer weißer Hatz treffen sich alle auf der Psychocouch, äh am Weihnachtstisch und lösen ihr (gleiches) Problem auf unterschiedliche Art und Weise...
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