4 Punkte von anonym: Es geht immer ziemlich schnell bei Woody Allan, bis wieder eine Geschichte steht mit bekannten Zutaten. Ein verträumter Schriftsteller diesmal also, aha. Und die Stadt der Städte dazu. Es wird so dick aufgetragen, dass auch von Ironie diesmal nichts übrig ist und funktioniert nur, weil man den Stil und den Menschen dahinter schon kennt und ihm alles verzeiht. "Midnigt in Paris" ist sehr vergnüglich für diejenigen, die sich drauf einlassen können, andere sind vielleicht eher ein bißchen genervt. Das kann vorkommen.
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