Ausgehend von Johnny Cashs legendärem Auftritt im Gefängnis Folsom Prison im Jahr 1968, werden in einer langen Rückblende Leben und Karriere des berühmten Country-Sängers rekapituliert, wobei der Tod seines Bruders, sein verbitterter Vater und die tiefe Armut des Elternhauses als Wegmarken dienen. Die konventionell entwickelte Filmbiografie fesselt durch die beiden vorzüglichen Hauptdarsteller, die vor allem auch die Songs des Films überzeugend und unangestrengt interpretieren.
5 Punkte von anonym: Absolut sehenswert,tolle Schauspieler,ein tolles Drehbuch- ein biographischer Film über einen der letzten wirklichen "Superstars".
Bemerkenswert ist, das Phönix und Whiterspoon in den Gesangsszenen nicht gedoubelt wurden.