2 Punkte von anonym: Jim Jarmusch inszeniert filmische Langsamkeit und das fühlt sich nun mal für Normalzuschauer ( d.h. Nicht-kritiker ) wie Langeweile an. Dabei kann er ja so spritzig sein, wie wir wissen. Nun ja, es ist ja alles Absicht und das merken wir auch als Zuschauer. Aber es ist tatsächlich physisch anstrengend, einem affektlosen Bill "Murmeltier" die ganze Zeit beim Coolsein zuzuschauen. Erfreulicherweise werden wir aber belohnt fürs Durchhalten und sind dann immer erfreut, wenn wieder etwas passiert. Tip: Auf keinen Fall allein und nüchtern schauen.
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