3 Punkte von Audrey Mangano: Optisch ansprechend, entsprechend dem Titel immer sehr, sehr düster gehalten mit interessanter Lichtführung. Die gesamte Geschichte erinnert stark an "Momo", abgesehen davon ist sie nicht gerade ausgefeilt und spannend, eher absehbar, die Charaktere sind sehr klischeehaft. Zwar mögen das "Science-Fiction-Element" in diesem Kontext sowie die aufwändig gestalteten Transformationen der Stadt recht gut sein, reichen aber auch nicht weiter, als optisch interessant zu sein. Insgesamt ein gut anzuschauender 90-Minüter, der darüber hinaus aber auch nichts weiter hergibt.
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