4 Punkte von JörgW: ja, schräg natürlich und genialschräg auch. Irgendwie zwischen Andy Warhol\'s "Sleeper in New York" und Helge Schneider\'s "Praxis Dr. Hasenbein", garniert mit infantil-klerikalem deutschen Fäkalhumor. Eine Härteprobe in jedem Fall für Augen und Ohren, die nur zeitgenössische Filmdramaturgie gewohnt sind. Eine unglaubliche Freiheit hat das Ganze, anarchisch, würde ich sagen.Durchgehalten hab ich nicht bis zum Ende.
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