3 Punkte von Jörg W: Schrilles undergroundiges Frühwerk. Interessant auch vor dem Hintergrund der Biografie Almodovars (Movida Madrileña). Transportiert den emanzipatorischen Big Bang der späten Siebziger in all seiner Überdrehtheit. Hatte bestimmt noch kein großes Budget, damals war Almodovar wohl noch hauptberuflich bei der telefonica. Ich empfehle, diesen Film parallel zu "La mala education" zu schauen.
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