Ein junger sowjetischer Fremdarbeiter kommt in den letzten Kriegstagen durch die Mitschuld eines Hitlerjungen zu Tode. Provokativ stellt der Film einen Mitläufer als Opfer in den Mittelpunkt, stellt die Grenzen zwischen Schuld und Unschuld infrage und liefert ein eindringliches Plädoyer für Völkerfreundschaft und gegen Volksverhetzung.