Ein junger Anwalt schickt seinen Freund am 11. September 2001 zu einem Termin nach New York, weil er selbst bei einer Vernissage in London mit einer Ex-Geliebten anbandeln will. Der Tod des Freundes bei den Terroranschlägen belastet ihre Beziehung. Nach dem gleichnamigen Roman von Katharina Hacker zeichnet das Drama in stilisierten Schwarz-weiß-Bildern die schleichende Entfremdung eines Paares nach, das sich zwischen Schuldgefühlen, Drogen und zielloser Leere verliert.