Inhalt | 20 Jahre, nachdem Geoffrey Rush in „Shine“ (1996) für seine Interpretation des den australische Konzertpianist David Helfgott einen „Oscar“ gewann, porträtiert der Dokumentarfilm den inzwischen 68-jährigen australischen Ausnahmekünstler, der auf dem Höhepunkt seiner Karriere eine Zusammenbruch erlitt und jahrelang psychiatrisch behandelt wurde. Die Regisseurin begleitet den von einer schizo-affektiven Störung geprägten Pianisten nicht nur bei Reisen, Proben, Auftritten und im Alltag, sondern wählt den Weg der persönlichen Freundschaft, um sich seiner liebenswerten, aber auch gewöhnungsbedürftigen Art anzunähern. |