4 Punkte von Sebastian: Steven Soderbergh zeichnet ein recht umfassendes Bild zum Thema Psychopharmaka, worunter jedoch der Film letzlich etwas leidet. Zu viele Seiten werden zu schnell und etwas oberflächlich angeschnitten. Jede Unachtsamkeit des Zuschauers wurde scheinbar schon vorher mit medikamentöser Behandlung eingeleitet.
Auch am Ende bleiben die Motive für den Mord diffus. Fehlender Luxus allein, scheint mir zu banal. Vielleicht werden mir diese Motive ja beim zweiten Anschauen des Films (ohne Pillen?) klarer.
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