4 Punkte von j.k.r.: george cukor räumt wieder auf! gleich nach dem grossartigen -adams rib(1949)- machte sich mr. cukor auf, den zuvor verfolgten emanzipatorischen ansatz in eine politische (staats)praxis zu übertragen. natürlich wirkt das dann ein bisserl wie nachhilfeunterricht für die peter sodann\'s dieser erde, aber wie der film beweist; lieber spät als nie einen freien blick auf das eigene joch zu werfen. und judy holliday hat diesen seltsamen bruch in der stimme. das ist schon fast jazz!
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