5 Punkte von Sebastian: Grandios. Wie Natalie Portman die Figur der Nina Sayers derstellt, ist aller erster Güte. Schwan(kend) zwischen Hingabe zum Tanz und Aufgabe des Privatlebens, verschwimmen Realität und Halluzination mit Dauer des Films zunehmend. Faszinierend die tänzerische Umsetzung der krassen Gegensätze ihres eigenen Lebens. Die Bühne wird Lebensraum mit allen Konsequenzen. Auch die weiteren Protagonisten (z.B. der leidenschaftliche Choreograf und die übermächtige Mutter) können absolut überzeugen.
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