Drei Geschichten aus dem Zweiten Weltkrieg und der Zeit unmittelbar danach. Ein just mit dem Tapferkeitskreuz ausgezeichneter Soldat bekommt Sonderurlaub und findet sein Heimatdorf in Schutt und Asche vor; polnische Soldaten wollen sich an einem Hund, der vermutlich den SS-Wachmannschaften von Auschwitz gehört hat, für die Untaten der Deutschen rächen; die Witwe eines gefallenen Hauptmanns empfindet den Nimbus, mit dem man sie stellvertretend für den gestorbenen Helden umgibt, auf Dauer als unerträgliche Belastung.