4 Punkte von geigenzart: Ruhig und lakonisch erzählt. Keine großen Dramen, sondern stille Tränen und bescheidener Protest seitens der Hauptfigur. Durchweg gut gespielt. Die Handlung schlicht fast dokumentarisch. Es passt auch irgendwie in die Sparte Dogmafilm von der ganzen Erzählhaltung seitens der Regisseure her. Der Schluß dann auch entsprechend unspektakulär und schlüssig. Ich hätte gerne gewußt wie es weiter geht. Aber das überlässt der Film dem Zuschauer.
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