1 Punkte von j.k.r.: mit mut messe ich! der regisseur lebt wohl schon eine weile nicht mehr in mexico. denn was hier als fragwürdiger klassen- oder allgemeiner gesellschaftsbruch vorgeführt wird, ist in vielen ländern latein- und südamerikas längst realität. und man muss kein drittes auge haben um zu behaupten: auch in afrika und asien schotten sich wohlhabende menschen gegen die verelendenden massen in ihrer nachbarschaft ab.(der film suggeriert dies mehr als fiktion). die restliche geschichte um gütige menschen und böswillige menschen, um macht und geld und äähh wahrheit, taugt gerade noch als anschaungsfilm für den sozialkunde-unterricht in der realschule.
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