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1 Punkte von j.k.r.: im vorspann werden guillermo del toro sowie die hauptdarstellerin kim basinger als produzenten aufgeführt. da glaubt man noch, es mit einem ambitionierten filmprojekt voller idealismus zu tun zu haben. und zunächst setzt sich eine angenehme kühle ruhe durch, die noch so manche szenische überzeichnung wettmacht. aber noch während der ersten konfrontation vor der gerade noch überfüllten mall -und plötzlich ist diese eben menschenleer, wusste ich: AUA - dieser film ist so eine art arbeitsbeschaffungsmassnahme für frau basinger. und man fragt sich warum: nicht dass ich kim für eine begnadete schauspielerin hielte, doch eine gewisse sexuell aufgeladene härte kann frau basinger leicht versprühen. ohne sie würde der film gänzlich auf den baumarkt-wühltischen dieser erde verschwinden. dennoch, while she was out ist keine visitenkarte für frau basinger. also; welcher agent filtert denn da die rollenangebote für kim? wo hab ich nur ihre nummer, jemand muss ihr doch sagen, dass sie so ins verderben läuft!
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