1 Punkte von anonym: Polemik vorne weg: The Fall ist ein lanweiliger Drecksfilm, der ausser seiner Optik nichts zu bieten hat und den sich niemand mit gesundem Menschenverstand ausleihen sollte. Genauer gesagt kommt mir dieses Machwerk, angepriesen von zwei für ihre Erzählkunst bekannten Regisseure, vor wie ein zweistündiger Werbespot, bei dem man am Ende nicht weiß, wofür eben gerade überhaupt Reklame gemacht wurde. Eine Zeitlupe jagd die nächste und bald schon verschwimmt die Grenze zwischen der langweiligen Rahmenhandlung und der noch langweiligeren erzählten Geschichte. Trau keinem Regisseur der nichteinmal einen Vornamen hat, wurde mir mal gesagt und hier trifft dies zu. Erschwehrend hinzu kommt, dass man die Kleine im Film sehr schwer versteht: Sie spricht als Kind sowieso schon undeutlich und hier auch noch Englisch mit indischem Akzent. Fazit: Wenn Ihr schöne Bilder sehen wollt, dann geht ins Museum oder kauft Euch \'nen Playboy. 4 Punkte von Hobbyfilmer: Aufwändiger Bildgewaltiger Film mit opulenter Optik, der über vier Jahre in 18 Ländern gedreht wurde. Auch wenn die Kulisse nach und nach wie ein "Best of UNESCO Weltkulturerbe" anmutet, stecken in Bildsprache und kreativem Plotdesign viele orginelle Ideen: Sehenswerter poetischer und ästhetischer Film! 5 Punkte von marie: ein film zum lachen, ein film zum weinen.
dies ist ein durchaus schöner, mitreißender film, geladen mit phantasie, humor und dramatik. eine nicht leichte mischung, aber dennoch, wie ich finde, sehr gelungen! einer der besten machwerke, das in den letzten jahren unter die augen gekommen ist...
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