Inhalt | Die mongolischen Viehzüchter, einst das stolze Symbol einer jahrhundertealten Nomadenkultur, werden mit den unberbittlichen Entwicklungen der modernen Welt konfrontiert. So auch der stolze Urgen, der mit Frau, Sohn und sienem alten, treuen Gaul in den weiten Steppen der Inneren Mongolei lebt. Er muss mitansehen, wie das Weideland austrocknet und die moderne, chinesische Zivilisation den Nomadenalltag mit Gesetzen, Regeln und Stacheldraht immer stärker bedroht. Ein beeindruckender Erstling von einem Sohn der Steppe. |