Filmdebut von Shoah-Regisseur und Weggefährte des Existentialisten Jean Paul Satre. Der Film zeichnet dokumentarisch ein Bild der israelischen Gesellschaft und bezieht dazu Angehörige der Siedlerbewegung, Neuankömmlinge aus der Sowjetunion, Arbeiter, Intellektuelle und junge Israelis ein. Ein vielschichtiges sehenswertes Portrait.