| _Vinzent_ Deutschland 2004 93 min DVD | Standorte | Archiv | | | Genre | Horror Fantasy | Sprachen | Deutsch | | | Regie | Ayassi | Drehbuch | Michael Wallner | Schauspiel | Anna Thalbach Karin Baal Ingeborg Westphal Bernd Tauber Detlef Bothe Cornelia Lippert Thomas Bestvater Till Lindemann | Kamera | Daniel Gottschalk | Musik | Andreas Müller Ingo Fried | Produzent | Ayassi Patric Stegenwalner | Inhalt | Vinzent bemerkt bei einem seiner Vertreterbesuche seine Freundin, die im Fenster des Nachbarhauses steht und nach ihm ruft. Auf der Suche nach ihr begibt er sich in dieses Haus, dass wie er schon bald bemerkt etwas Mysteriöses und Beängstigendes an sich hat. Doch nicht nur die Atmosphäre, sondern auch die Bewohner sorgen bei Vinzent für zunehmende Verwirrung, dennoch schafft er es nicht dem Bann des Hauses zu entkommen. |
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1 Punkte von Vally: Es passiert nicht oft, dass ich einen Film nach nur knapp 20 Minuten wieder aus dem DVD-player nehme, aber bei „Vinzent“ war es der Fall. So eine schlechte, auf „pseudo-unheimlich-gemachte“ Gruselshow habe ich seit langem nicht mehr gesehen. Man weiß wirklich nicht, was einen mehr auf die Palme bringen soll? Die undeutlichen, verwirrenden Kameraperspektiven oder die exorbitant-langweilige Leistung des Hauptdarstellers, bei dem man vermuten könnte, dass er mit chronischen Lähmungserscheinungen im Gesicht geboren wurde. Alles in allem nur ein ermüdendes Psychospielchen eines Hanswursts, der genauso wenig wie die Zuschauer weiß, was eigentlich in diesem Labyrinth von Treppenhaus vorgeht. Eins kann es jedenfalls nicht sein: Spannung! Gut, ich hätte dem Film vielleicht noch eine Chance geben und weiter schauen sollen, aber... das soll ein anderer versuchen ohne einzuschlafen :)
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