1 Punkte von Desti!: Ich bin ja ein Freund von unverständlichen, verwirrenden und aufwühlenden Filmen, aber dieser hier ist mir eindeutig zu hoch. Entweder ist mein Intellekt eher leidlich ausgeprägt, oder aber der Film lässt sich in einem Wort beschreiben: „Exkrement“.
Meine Wahl traf „Hotel“, weil mir das Cover gefiel... und dieses Bild blieb dann leider auch das einzig Interessante am ganzen Film. Ich fand weder einen Sinn (und ich weiß, dass Filme nicht unbedingt Sinn benötigen), noch irgendwelche Zusammenhänge... als würde man mit einem Rennrad über einen schlaglochreichen Feldweg fahren.
2 Punkte von anonym: Hotel
Die biedere Irene hat einen neuen Arbeitsplatz in einem abgelegenen Waldhotel angenommen. Auf was sie sich da eingelassen hat wird ihr erst bewusst als sie den Mitarbeitern von diesem Hotel gegenübersteht. Die Eiseskälte der sie zu teil wird lässt auch den Zuschauer erschaudern. Allerdings fällt es mir schwer den hoch poetisch angehauchten Sinn zu verstehen, denn ich weiß nicht wie man die Geschichte so undeutlich zu ende bringen kann. Man hat das Gefühl jetzt muss doch etwas passieren und dann ist der Film bereits zu ende.
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